Es gibt ja noch etwas nachzuliefern zu Tag 18 meiner Reise (ich bin ja schon bei Tag 22 angekommen)
Es ging in Mt.Gambier los mit Temperaturen unter 20 Grad. Zwei Tage später hatten die um die 40 Grad. Das Wetter ist schon ein bisschen extrem hier.
An der Küste zum Südozean (wusste nicht das es sowas gibt) war es dann noch etwas frischer. Der Küstennebel hatte den Strand fest im Griff und so gab es auch keine schönen Bilder.
Aber dann ging es weiter Richtung Great Ocean Road und es klarte auf. Hier ist überall Steilküste
bestehend aus Sandstein – also es verändert sich jeden Tag.
Ein erstes Highlight war dann die sogenannte „London Bridge“. Bis vor ein paar Jahren soll es sogar eine Verbindung zum Festland gegeben haben
hier noch etwas im Detail. An den Strand konnte man leider nicht runter.
Was sehr interessant war, trotz des Regens der letzen Wochen haben die hier eine sehr hohe Waldbrandgefahr. Überall sieht man diese Zeichen – viele davon mit automatisierten Anzeigen. Bei uns war es blau – was keinesfalls Entwarnung heisst – sondern „High“. Bei Orange sollte man schon das Weite suchen.
Mittag gab es in Port Campbell, einem kleinen Städtchen mit Bucht und Hafen. Und während wir da waren haben die eine Hai aus dem Wasser gezogen – wurde mit berichtet.
Nun kommen wir zu den Highlights – erstmal die Schlucht „Loch Ard Gorge“. Hier ist mal ein Schiff gestrandet und es gab nur zwei Überlebende. Sieht auch nicht viel anders aus, aber
man konnte man runter an den Strand. Wer wollte konnte auch baden, aber das Wasser hatte gefühlte 16 Grad.
von der andern Seite auf der Klippe sieht das dann so aus.
und dann kamen wir zu den „12 Aposteln“ – einfach spektakulär !
wenn nur die ganzen Touristen nicht wären 😉
Im Ernst – hier war es schon schlimm. Die 12 Apostel gehören quasi zum Ausflugsprogramm von Melbourne, obwohl schon um die 150km weg. Entsprechend voll war es auch — und dazu die vielen Fliegen. Einfach unschön und zu voll.
aber schöne Motive gab es
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