oder sonst auch bekannt als Ayers Rock. Aber so heisst manchmal nur noch der Flughafen und der Name Uluru hat sich durchgesetzt.
Auf dem Weg von Alice Springs (ca. 350km) kann man es kaum erwarten anzukommen. Da wird dann auch schnell der Mt. Connor zum erhofften Ziel – wobei der Uluru noch 100km weg ist.
Wir sind dann aber auch gleich weitergefahren zu den Olgas, oder besser zu Kata Tjuta wie sie heute heissen. Diese Formation ist genauso spannend und sogar grösser als der Uluru. Wirkt hier nicht so gross, aber der Mount Olga ist über 1000m hoch – da wir hier auf ca. 550m über Meer sind kann man sich die Erhebung vielleicht vorstellen.
Dort gibt es auch viele lange Wanderwege. Aber wir hatten wenig Zeit und ausserdem war es sauwarm.
Dann ging es zum Uluru, und zwar so richtig ran.
Hier sind am Montag noch die Wassermassen heruntergerauscht. Jetzt war nix mehr los.
und das Ding fällt auch auseinander
Man macht sich überall grosse Sorgen um die gutzahlenden Urlauber. Wir hatten so um die 35 Grad und hohe Luftfeutigkeit, dadurch das noch überall das Wasser stand.
Dann kündigte sich auch schon das Farbenspiel zum Sonnenuntergang an
Das hier ist der mögliche Aufstieg auf den Uluru. Man sollte es aber nicht machen, die Einheimischen mögen das nicht. Offiziell verboten ist es nicht, aber der Weg wird immer wieder aus verschiedenen Gründen gesperrt, wie Hitze oder Regen. Heute war es „Gesperrt wegen Sommer“ 🙂
Hier mal zwei Fotos des Uluru während des Sonnenuntergangs
aber der Blick in die andere Richtung lohnte sich auch
Alle Fotos sind noch unbearbeitet – dafür reicht einfach die Zeit nicht. Die Silvesterfeier viel mehr oder weniger ins Wasser. Die sind dafür einfach nicht gemacht. Das Restaurant hat vor 12 Uhr zugemacht und selbst der Pub hatte die letzte Runde zu Mitternacht. Allerdings waren auch alle ziemlich fertig und es sollte ja am Neujahrsmorgen auch zum Sonnenaufgang gehen.
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